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How to Become a Remote-First Company

Ist Ihr Unternehmen ein "Remote-First" Unternehmen? Die meisten Unternehmen auf der Welt

arbeiten aus der Ferne, daher könnte man annehmen, dass die meisten Unternehmen tatsächlich

remote-first sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zeitlich befristetes Arbeiten aus der Ferne ist etwas

anderes als ein "Remote-first"-Unternehmen. Die Umstellung auf eine "remote-first"-Mentalität

bedeutet, einen neuen Ansatz zu wählen.

Das Konzept der Telearbeit ist nicht nur eine Folge der globalen Pandemie - schon vorher

experimentierten Unternehmen mit grenzenlosen Talentakquisestrategien und

Einstellungsrichtlinien für "Arbeit von überall". Aber es war nicht alles perfekt. Als die Unternehmen

begannen, weltweit Mitarbeiter einzustellen, fühlten sich ihre internationalen Teams nicht immer

mit den lokalen Mitarbeitern im Einklang.

In der Harvard Business Review heißt es: "Mitarbeiter, die geografisch voneinander getrennt sind,

können sich nicht so leicht miteinander verbinden und abstimmen. Die Herausforderung für

Unternehmensleiter besteht darin, dieses Problem zu lösen und ein Umfeld zu schaffen, in dem

Zusammenarbeit und Konnektivität auch bei räumlicher Entfernung möglich sind.

Hier kommt das Konzept des Remote-First ins Spiel. Ein Unternehmen, das eine "Remote-First"-

Mentalität hat, kann sein Engagement und seine Produktivität erheblich steigern.

Was ist ein "Remote-First"-Unternehmen?

In einem "Remote-first"-Unternehmen ist die Fernarbeit die Norm. Das bedeutet nicht unbedingt,

dass alle Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten, sondern vielmehr, dass alle Aktivitäten auf die

Kommunikation aus der Ferne zugeschnitten sind.

In einem Remote-First-Unternehmen wird den Mitarbeitern an den verschiedenen Standorten die

gleiche Priorität eingeräumt wie den Mitarbeitern am Hauptsitz. Unternehmen, die Fernarbeit nicht

als Standard betrachten, werden als fernarbeitsfreundliche oder fernarbeitsaffine Unternehmen

bezeichnet.

Warum sind fernarbeitsfreundliche und fernarbeitsaffine Unternehmen nicht dasselbe wie

"remote-first" Unternehmen?

Fernarbeitsfreundliche bzw. Affine Unternehmen haben zwar

Fernmitarbeiter, müssen aber ihre Praktiken für Fernmitarbeiter noch

anpassen.

Laut dem Remote-First-Unternehmen Doist stehen "Remote-ish-Teams vor noch größeren

Herausforderungen in Bezug auf Kommunikation und Zusammenarbeit als vollständig remote

arbeitende Teams. In diesen hybriden Teams werden Informationen in den Büros isoliert, während

die Remote-Mitarbeiter im Dunkeln gelassen werden. Dies kann dazu führen, dass Büroangestellte

mehr Wertschätzung erfahren als Remote-Mitarbeiter.

Wenn Ihr Unternehmen seinen Mitarbeitern beispielsweise erlaubt, von zu Hause aus zu arbeiten,

aber verlangt, dass alle Besprechungen im Büro stattfinden und alle im selben Raum sitzen, schaffen

Sie keine gleichen Bedingungen. In diesem Fall sind die lokalen Mitarbeiter, die von zu Hause aus

arbeiten möchten, gezwungen, ins Büro zu kommen, und die globalen Remote-Teams müssen

möglicherweise auf ihre Freizeit verzichten.

 

Ferngesteuerte Unternehmen arbeiten hauptsächlich mit synchroner Kommunikation. Diese Art der

Kommunikation begünstigt diejenigen, die direkt vor einem stehen, was bedeutet, dass die meisten

Entscheidungen in der Zentrale getroffen werden, wo die Mitarbeiter persönlich interagieren.

In entfernungsfreundlichen und entfernungsorientierten Unternehmen:

Das gesamte Management findet in der Zentrale statt.

Synchrone Kommunikation ist die am meisten praktizierte Form der Kommunikation.

Die Arbeit im Büro wird als wichtige Arbeit angesehen.

Kritische Entscheidungen werden im Rahmen formeller und informeller persönlicher Interaktionen

getroffen.

Alle Besprechungen finden während der Bürozeiten der Zentrale statt.

Die Leistung ist direkt an die Stunden im Büro gebunden.

 

In Remote-First-Unternehmen:

• Das Management arbeitet aus der Ferne und von überall auf der Welt.

• Asynchrone Kommunikation wird bevorzugt.

• Alle Arbeiten können aus der Ferne erledigt werden, einschließlich wichtiger

Besprechungen.

• Kritische Entscheidungen werden per Fernkommunikation getroffen.

• Persönliche Besprechungen sind begrenzt und werden für alle Zeitzonen

aufgezeichnet.

• Die Leistung wird an den Ergebnissen gemessen und nicht an der im Büro oder online

verbrachten Zeit.

 

Was sind die Vorteile, wenn man zuerst auf Fernzugriff setzt?

a.) Geringere Kosten

Wenn Sie eine "Remote-first"-Kultur entwickeln, können Sie lokale Kosten wie die Büromiete, die

Kosten, die den Mitarbeitern durch das Pendeln und das Wohnen in der Nähe des Büros entstehen,

und sogar die Gehälter reduzieren oder sogar ganz abschaffen.

Umfragen von Global Workplace Analytics haben ergeben, dass 80 Prozent der Mitarbeiter gerne

zeitweise von zu Hause aus arbeiten würden. Mehr als ein Drittel würde für diese Möglichkeit eine

Gehaltskürzung in Kauf nehmen. Dieselbe Umfrage ergab, dass ein typischer Arbeitgeber für jede

Person, die die Hälfte der Zeit von zu Hause aus arbeitet, etwa 11.000 Dollar pro Jahr einsparen

könnte.

b.) Erhöhung der Mitarbeiterbindung und des Mitarbeiterengagements

Ein "Remote-first"-Ansatz kann eine integrativere Arbeitsumgebung fördern, die allen Mitarbeitern

das Gefühl gibt, ein integraler Bestandteil Ihres Unternehmens zu sein, unabhängig davon, wo sie

wohnen.

Doist rühmt sich einer 97-prozentigen Mitarbeiterbindungsrate, wobei 50 Prozent der Mitarbeiter

seit mehr als vier Jahren im Unternehmen tätig sind. Dies ist nicht nur eine Folge der Pandemie. Im

Jahr 2016 führte Stack Overflow eine unternehmensweite Umfrage durch, aus der hervorging, dass

88 Prozent der Remote-Mitarbeiter sehr engagiert waren.

Ein "Remote-first"-Ansatz ist auch eine Gelegenheit, viele der Dynamiken neu zu erfinden, die früher

für die Mitarbeiter eine Belastung waren. Durch die Einführung einer "Remote-First"-Kultur kann Ihr

Unternehmen auch das Engagement der Mitarbeiter steigern. Laut Forbes wurden "wichtige

Meilensteine in der Mitarbeitererfahrung, wie Onboarding oder das Kennenlernen des unmittelbaren

Teams, in der Vergangenheit weitgehend als selbstverständlich angesehen."

Es herrschte die Vorstellung, dass "das Kennenlernen des Teams Nähe gleichbedeutend mit Nähe

ist". Heute gehen die Unternehmen viel bewusster und kreativer mit der Erfahrung ihrer Mitarbeiter

um.

c.) Ein größerer Talentpool

Wenn Ihr Unternehmen so konzipiert ist, dass die Mitarbeiter von überall aus arbeiten können,

können Sie überall einstellen. Vergessen Sie, dass Sie nur aus lokalen Bewerbern auswählen können.

Jetzt können Sie die besten Kandidaten weltweit finden.

d.) Bessere Leistung und höhere Produktivität

Es hat sich gezeigt, dass Remote-Mitarbeiter produktiver sind als ihre Kollegen im Büro. Wenn Sie

befürchten, dass die Produktivität Ihres Unternehmens durch eine vollständig dezentralisierte

Belegschaft beeinträchtigt wird, so ist dies nicht der Fall.

Eine von Airtasker im Jahr 2020 durchgeführte Umfrage ergab, dass Remote-Mitarbeiter 15 Prozent

weniger Zeit mit der Arbeit verbringen und 1,4 Tage mehr pro Monat arbeiten und mehr Pausen

einlegen. Dieselbe Umfrage ergab auch, dass Remote-Mitarbeiter weniger durch Kollegen abgelenkt

werden. Im Durchschnitt verbringen Remote-Mitarbeiter etwa 30 Minuten weniger mit Diskussionen

über nicht arbeitsbezogene Themen.

e.) Höheres Potenzial und größere Anpassungsfähigkeit

Wir brauchen nicht in die Zukunft zu gehen, um zu wissen, dass Remote-first-Unternehmen eine

größere Anpassungsfähigkeit haben als Unternehmen ohne Remote-Mitarbeiter oder Remoteähnliche

Unternehmen. Wir müssen uns nur ansehen, wie sich die Remote-first-Unternehmen

während und nach 2020 anpassen konnten.

Für Remote-First-Unternehmen hat die Pandemie bewiesen, dass sie dem Spiel voraus sind. Wenn

alle Unternehmensprozesse für die Arbeit aus der Ferne konzipiert sind, sind die Mitarbeiter

automatisch auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Außerdem hilft ein Remote-first-Unternehmen seinen Mitarbeitern, Beziehungen zu Kollegen im

ganzen Land und sogar auf der ganzen Welt aufzubauen. Diese Anpassungsfähigkeit an neue

Situationen hat erhebliche Auswirkungen auf das Potenzial Ihres Unternehmens.

f.) Möglichkeiten zur Erschließung neuer Märkte

Wie wir bereits erwähnt haben, fördert eine "Remote-first"-Kultur die Anpassungsfähigkeit. Ein Teil

dieser Anpassungsfähigkeit besteht darin, dass Sie und Ihre Mitarbeiter lernen, mit jedem

zusammenzuarbeiten, unabhängig davon, ob er sich am anderen Ende der Stadt oder auf der

anderen Seite der Welt befindet.

Wenn Unternehmen ihre Funktionen an ein physisches Büro binden, ist es leichter, eine globale

Expansion als große Herausforderung zu sehen. Wenn Ihr Unternehmen auf ein Büro ausgerichtet ist,

könnten Ihre Mitarbeiter in der Denkweise verhaftet bleiben, dass es notwendig ist, überall auf der

Welt ein Büro zu haben.

Wenn Sie lernen, aus der Ferne zu arbeiten, können Sie sicherstellen, dass Sie, wenn Sie ein globales

Team einstellen, unabhängig von der Entfernung sofort loslegen können.

 

Wie man von einem Unternehmen, das nicht aus der Ferne arbeitet, zu einem Unternehmen wird,

das zuerst aus der Ferne arbeitet

1. Erstellen Sie eine Fernarbeitsrichtlinie

Wenn Sie zu einem Unternehmen werden wollen, das auf Fernarbeit setzt, müssen Sie als Erstes eine

Richtlinie für Fernarbeit aufstellen.

Was ist eine Richtlinie für Telearbeit?

Eine Fernarbeitsrichtlinie ist eine Reihe von Richtlinien für Mitarbeiter, die von zu Hause aus oder an

anderen Orten als dem Büro arbeiten.

Die Erstellung einer Richtlinie ermöglicht es Ihnen, eine klare Position zu Themen wie:

  • Kommunikation
  • Produktivität
  • Ausrüstung
  • Erwartungshaltung
  • Verfügbarkeit

Sie können nur dann zu einem "Remote-first"-Unternehmen werden, wenn Ihre Mitarbeiter eine

klare Vorstellung davon haben, wie Ihr Unternehmen die Fernarbeit handhabt.

 

2. Erstellen Sie eine Kommunikationspolitik

Kommunikation ist die Grundlage für jede andere Aktion in Ihrem Unternehmen. Der Hauptnutzen

einer Kommunikationspolitik ist die Festlegung von Erwartungen; weitere Vorteile sind:

Verringerung von Konflikten und Missverständnissen.

Förderung einer Kultur der Kommunikation.

Erklären Sie Ihren Auftrag und Ihre Vision.

Sie helfen den Mitarbeitern zu verstehen, wie sie sich einbringen können.

Kommunikation ist für die Fernarbeit von entscheidender Bedeutung, da sie Ihrem Unternehmen

hilft, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen.

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Arten von Kommunikation, die Unternehmen praktizieren:

synchrone und asynchrone Kommunikation. Unternehmen, die zuerst aus der Ferne arbeiten,

verwenden asynchrone Kommunikation, während Unternehmen, die aus der Ferne arbeiten, eher

synchrone Kommunikation verwenden.

Was ist asynchrone Kommunikation?

Laut Doist "bedeutet asynchrone Kommunikation einfach gesagt, dass man eine Nachricht sendet,

ohne eine sofortige Antwort zu erwarten. Im Gegensatz dazu ist synchrone Kommunikation, wenn Sie

eine Nachricht senden und der Empfänger die Informationen verarbeitet und sofort antwortet."

 

3. Verbessern Sie das Einstellungserlebnis und das Onboarding

Es ist kein Geheimnis, dass der erste Eindruck entscheidend ist. Ganz gleich, wie viel Mühe Sie sich

mit einer hervorragenden Unternehmenskultur geben, wenn Ihre potenziellen und neuen

Mitarbeiter eine schlechte Erfahrung machen, werden sie sich weniger motiviert und engagiert

fühlen.

Laut dem Remote-First-Unternehmen SafeGraph gibt es fünf Gründe, warum ein starker Onboarding-

Prozess unerlässlich ist:

Es ist wichtig, die Erfahrung jedes neuen Mitarbeiters zu personalisieren, damit er sich als Teil des

Teams fühlt und die Arbeitsmoral verbessert.

Aufbau von Kameradschaft, um neuen Mitarbeitern zu helfen, Beziehungen aufzubauen

Die Mitarbeiterbindung kann durch ein gutes Onboarding-Erlebnis erheblich verbessert werden.

Mitarbeiter, die ein gutes Onboarding-Erlebnis haben, können ihre Arbeit schneller und mit einer

höheren Produktivität aufnehmen.

Der Onboarding-Prozess ist eine gute Gelegenheit, neue Mitarbeiter in die Unternehmenskultur

einzuführen und mit gutem Beispiel voranzugehen.

Laut der Society for Human Resource Management (SHRM) bereiten Unternehmen mit schlechten

Onboarding-Prozessen die Mitarbeiter nur auf ein frühzeitiges Ausscheiden vor.

Amy Hirsh Robinson, Leiterin des Beratungsunternehmens The Interchange Group in Los Angeles,

erklärt gegenüber SHRM: "Onboarding ist der magische Moment, in dem neue Mitarbeiter

entscheiden, ob sie sich engagieren oder nicht."

 

4. Lassen Sie Ihren Hauptsitz mobil sein

Ein Hindernis auf dem Weg zum "Remote-first"-Unternehmen besteht darin, sicherzustellen, dass Sie

Ihre Remote-Teams nicht zum zweiten Standbein Ihrer Zentrale machen. Wenn Ihre Mitarbeiter vor

Ort anders arbeiten als Ihre Mitarbeiter an den entfernten Standorten, werden Sie auch weiterhin

ein Unternehmen bleiben, das nur aus der Ferne arbeitet.

In einer echten Remote-First-Umgebung arbeiten Ihre lokalen Mitarbeiter auf die gleiche Weise wie

Ihre Remote-Mitarbeiter. Das bedeutet, dass Ihre lokalen Mitarbeiter, unabhängig davon, ob sie von

zu Hause aus oder im Büro arbeiten, virtuell an Besprechungen teilnehmen können, um eine

einheitlichere Remote-Kultur zu schaffen.

 

5. Förderung der interkulturellen Kommunikation

Die Einstellung globaler Mitarbeiter ist nicht mehr an eine internationale Expansion gebunden. Ihr

Unternehmen kann über globale Remote-Teams verfügen, die mit Ihrem lokalen Markt

zusammenarbeiten. Wie bereits erwähnt, besteht einer der Vorteile einer "Remote-first"-Kultur in

der Verbesserung der Anpassungsfähigkeit und Leistung Ihres Teams.

In diesem Sinne bietet die asynchrone Kommunikation hervorragende Vorteile für die Arbeit mit

globalen Remote-Teams. Dieser Ansatz erleichtert es allen Mitarbeitern, einen Beitrag zu leisten,

ohne sich zu verbinden und in Echtzeit zu arbeiten.

Warum sollte man sich für die asynchrone Kommunikation entscheiden, wenn man weltweit

kommunizieren will?

Wenn sich Ihr Hauptsitz in New York befindet, Sie aber ein globales Team im asiatisch-pazifischen

Raum haben, zwingt die synchrone Kommunikation Ihre Mitarbeiter auf der anderen Seite der Welt

dazu, sich zu verbiegen, um eine Verbindung herzustellen und den Rückstand aufzuholen.

Asynchrone Kommunikation eignet sich besser für Remote-Teams. Bei dieser Art der Kommunikation

können Gespräche über Plattformen geführt werden, auf denen die Materialien für die Mitarbeiter

jederzeit verfügbar sind.

Im Falle von Besprechungen ist es schwierig, einen Zeitpunkt zu finden, der für alle Beteiligten

günstig ist. Meetings können jedoch aufgezeichnet und in die Cloud hochgeladen werden, so dass

internationale Mitarbeiter sie in ihrer eigenen Zeit verfolgen können.

Um global zu kommunizieren, müssen Unternehmen lernen, die Fallstricke zu vermeiden, die mit der

internationalen Bühne verbunden sind. Dies kann erreicht werden, indem man die richtigen Tools

und Partner findet, um weltweit Mitarbeiter einzustellen.

Wie man ein "remote-first"-Unternehmen wird und gleichzeitig global expandiert

Um ein "Remote-first"-Unternehmen zu werden und zu bleiben und gleichzeitig global zu

expandieren, müssen die Unternehmen die Barrieren der globalen Kommunikation abbauen.

Um ein "Remote-first"-Unternehmen zu werden und zu bleiben und gleichzeitig global zu

expandieren, müssen Unternehmen die Barrieren der globalen Kommunikation abbauen.

Die gute Nachricht ist, dass Unternehmen heute über verschiedene Online-Tools verfügen, die eine

asynchrone Kommunikation ermöglichen und es globalen Remote-Teams erlauben, mit lokalen

Teams synchron zu bleiben.